The Greatest Showman




„Die Menschen kommen glücklicher wieder raus, als sie hinein gegangen sind“. Das kann man nicht nur über den Circus des P.T. Barnen sagen, sondern meiner Meinung auch über den Film „The Greatest Showmann“, welcher seinen ganz eigenen Zauber ausbreitet.

Eins vorweg: ich hab den Film im englischen Orginal Ton gesehen und kann daher nichts zur deutschen Syncro sagen.

Es ist tolles Popcornkino mit wahnsinnig toller Musik und einer wahnsinnig tollen Optik. Wer hier Sozialkritik wünscht wird jedoch vermutlich enttäuscht sein, denn dieser Film baut sehr auf dem „toll und Bombastisch“-Feeling.  

Handlung:
Im Wesentlichen geht es um einen Mann der aus einfachen Verhältnissen stammt und davon träumt endlich dazu zu gehören.  Denn seine Frau, in die er sich schon in seiner Kindheit verliebt hat gehört eben ursprünglich zu diesen feinen Leuten, die ihn immer nur mit Füßen getreten haben.  Als sie zu ihm zieht meinten ihre Eltern, sie würde es noch bereuen und so versucht er ihr etwas bieten zu können… und sei es alles nur gefaket, wie die Menschen über den Zirkus, den ergründet sagt. Doch die Menschen kommen eben trotzdem aus jeder Vorstellung glücklicher raus, als sie rein gegangen sind und so beginnt sein (unaufhaltsamer) aufstieg.
Gleichzeitig wird sein Circus aber auch ein Zuhause für diejenigen, die anders sind und sich hier endlich nicht mehr verstecken müssen, was natürlich nicht jedem passt…

So zeigt der Film nicht zuletzt verschiedene gesellschaftliche Konflikte, die leider teilweise etwas zu kurz kommen.

Alles in allem würde ich sagen: Geht da unbedingt rein, wenn ihr mit Musicalfilmen was anfangen könnt und lasst uns verzaubern!


Und hier wenn ihr wollt schon mal etwas Musik:



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